A game between perception and the viewing habits - Ein Spiel mit der Wahrnehmung und den Sehgewohnheiten des Betrachters
Tanz, 2019 - photography - 80x60cm
Drawing Circles II, s/w Fotografie, 30x80cm, Rahmen: 62x110x3,5cm, 2014
Drawing Circles I, s/w Fotografie, 30x80cm, Rahmen: 62x110x3,5cm, 2014
"Drawing Circles" is a captivating exploration of movement and sound, captured through the fluid strokes of circles that echo the pulse of musical beats. This artwork embodies the seamless connection between dance, rhythm, and the visual representation of harmony.
"Drawing Circles" is a living, breathing embodiment of movement, rhythm, and the inherent harmony that connects us all.
Drawing Circles, 2014 - Fotografie, 30 x 30cm
con brio, s/w Fotografie, 2003 - Fotografie: 91x56,87cm Rahmen: 115x81x4 cm
Zweiheit
zerrissene freiheit
zwiestigkeit
ja zwei und keins
gleichen sich
doch sind nicht eins
haben seit äonen
glühend sich zerstritten
und sind dann davon geritten
so in ewigkeit
miteinander verwoben
können sie zusammen
nur toben
u.p. hock
Drawing Circles, 2013- photography, 79 x 112cm each
Drawing Circles, 2013, triptych, digital photography, 79 x 112cm each
A game of mirroring and reversing that experiments with polarities. The interpolated figures affirm one another in expressing the polarity of things, the two sides of the coin: the yin and the yang, the positive and the negative, thus creating new images and associations.
Ein Spiel aus Spiegelung und Umkehrung, das mit Polaritäten experimentiert. Die interpolierten Figuren bestätigen sich gegenseitig, indem sie die Polarität der Dinge zum Ausdruck bringen, die zwei Seiten der Medaille: das Yin und das Yang, das Positive und das Negative, und damit neue Bilder und Assoziationen schaffen.
www.artspring.berlin/2022_artspring/#dearflip-df_9967/1/
Gefangener Engel, s/w Fotografie, 2000
Fotografie: 150x65,4 cm
Rahmen: 176x90,9x4,5 cm
1st ART PRIZE - 4th JESTEBURG ART WEEK, Jesteburg, Germany ℗
ND photo award 2017 in fine art: conceptual category
Visa Award - Art Limited 2018
Solitario, s/w Fotografie, 2002
Fotografie: 82x60cm Rahmen: 115x84x4 cm
Tanz II, Fotografie, Kaschierung, 1999
Fotografie: 124,28x100cm
Tanz I, s/w Fotografie, 150 x 107cm, 1999
Ich zeichnete, ließ sie tanzen,
bis die Musik mich auch aufnahm
Verschiedene Zyklen von Bewegungsstudien begleiteten mich schon seit meiner Studienzeit. In Zusammenarbeit mit einer Tänzerin kommt es zu Versuchen, durch eine totale Reduktion der Striche das Zeichnen dem Tempo der konkreten Bewegung anzupassen. Erreicht werden soll die Gleichzeitigkeit von Bewegung und Strichnotation in Stenogrammform.
Live Zeichnen - Flamenco Straßenperformance - in Rahmen des Gallery Weekend Berlin - am 2. Mai 2015
Ich zeichnete, ließ sie tanzen.
Bis die Musik mich auch aufnahm, 1995
Verschiedene Zyklen von Bewegungsstudien (Kohlezeichnungen) begleiteten mich schon während meiner Studienzeit. Es zu Versuchen, durch eine totale Reduktion der Striche das Zeichnen dem Tempo der konkreten Bewegung anzupassen. Erreicht werden sollte die Gleichzeitigkeit von Bewegung und Strichnotation in Stenogrammform.
Nach zufriedenstellenden Ergebnissen in diesem Bereich, entschloß ich mich diese Technik auf Filmmaterial zu übertragen. Mit Bewegungssequenzen, die ich direkt auf belichteten 16mm Film „reinzeichnete„ , wurden von mir bis zu 1700 fortlaufende Einzelbilder auf das Filmmaterial geritzt, um einen einminütigen Film zu erhalten. Da das Filmmaterial mit verschiedenen Farbemulsionen beschichtet ist, kommt es je nach Intensität der Ritzung und der dadurch freigelegten Farbschichten zu verschiedenen Farben und Kontrasten. Das Ergebnis ist ein Farbfilm, in dem die einzelnen Farben bestimmte Bewegungsabläufe unterstützen und zu anderen Farb-Rhythmen kontrastieren oder sich ihnen anpassen.
Abstastung auf S-VHS - Musik: Marcel Schmid, 2015
animation film, Paola Telesca, 1995 - Music: Marcel Schmid, 2015
Bewegungsstudien, 1992 - Gipsfiguren ohne Innengerüst - Höhe: 50cm
Urheberrechten: paola telesca, 2016